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Pressemeldung vom 30.06.2005:
Verlagshäusern ist schon länger klar geworden, dass die
Online-Ausgabe einer Zeitung hohes Niveau haben muss, dadurch Leser
bindet und das Interesse an der gedruckten Ausgabe sogar verstärkt.
Ganz ähnlich verhält es sich mit der interaktiven Panoramafotografie:
Sie ersetzt nie den Besuch des realen Standorts, ermöglicht
aber viel besser als jedes andere Medium, sich einen umfassenden
Eindruck zu machen.
Die Idee ist nicht neu, sie wurde schon mehrfach an anderer Stelle
im Internet mit Erfolg realisiert: An einem bestimmten Datum aber
an verschiedensten Orten machen sich Fotografen gleichzeitig an
die Umsetzung eines vorgegebenen Themas. Erstmals wurde nun bundesweit
ein solcher Event zum Tag der Architektur ausgerufen.
Die Zahl der Teilnehmer war erwartungsgemäß für
ein erstes Mal noch nicht sehr hoch, dennoch steht die Vielfalt
der eingereichten Motive als deutliches Beispiel für die Möglichkeiten
der Panoramafotografie in Verbindung mit der Präsentation im
Internet. Das Spektrum reicht von der Dokumentation der Bundesauftaktveranstaltung
mit »zylindrischen« Bildern bis zu unterschiedlich hoch
auflösenden »Kugelbildern« von Orten, die während
des Tags der Architektur in ganz Deutschland besichtigt wurden.
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Die Arbeiten werden in Reihenfolge der Postleitzahl
präsentiert, damit Sie einen Ort in Ihrer Umgebung leicht finden
können.
Klicken Sie auf eines der Fotos, dann öffnet sich ein neues
Fenster mit der Vollbild-Darstellung (Fullscreen). Bitte eine gewisse
Ladezeit abwarten und dann das Bild mit der Maus in eine beliebige
Richtung drehen ... |
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Für die Darstellung des interaktiven Vollbilds
ist Apple
Quicktime erforderlich!
Bitte beachten Sie auch die weiteren Arbeiten der teilnehmenden
Fotografen mit einem Besuch deren Internetseiten. |
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Bitte auf die Bilder klicken um die
Fullscreen-Panoramen zu sehen!!
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10117 Berlin, Jägerstraße
Architektin: Dipl.-Ing. Elisabeth Rüthnick
Der gesamte unter Denkmalschutz stehende Gebäudekomplex erstreckt
sich zwischen Jäger-, Markgrafen- und Taubenstraße. Neben
der Behebung von Kriegsschäden wurden Deckenöffnungen
in den Vorräumen des Aufzuges und ein Oberlicht wiederhergestellt.
Außerdem wurde das angrenzende zentrale Treppenhaus saniert
und ein neues Beleuchtungs- und Farbkonzept realisiert. |
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Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(ca. 1,7 MB / ca. 17 sec bei DSL) |
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© Peter Scherbarth
www.merzhase.com
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20457 Hamburg, Hafen-City
Architektin: Benedetta Tagliabue
Der erste öffentliche Stadtraum der HafenCity an der Ostseite
von Hamburgs ältestem Hafenbecken. Am 11. und 12. Juni wurde
der Platz feierlich eröffnet.
HafenCity: Auf einer Fläche von 155 Hektar entsteht im ehemaligen
Hamburger Hafengebiet ein neues städtisches Quartier mit einer
gemischten Nutzung aus Wohnen, Gewerbe, Freizeit, Einzelhandel und
Kultur. |
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Magellan-Terrassen in der HafenCity
(ca. 1,3 MB / ca. 13 sec bei DSL) |
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© Kay-Uwe Rosseburg
www.panorama-photography.com
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24941 Flensburg
Architekten: Büro Lorenzen Freischaffende Architekten BDA;
Landschaftsplanung: Kessler u. Krämer, Flensburg
Im Sommer 2004 wurde das Kernstück des Freiraumkonzeptes des
Stadtteilparks fertiggestellt. Markantes Gestaltungsmerkmal sind
die bis zu sechs Meter hohen Geländemodellierungen an der nordöstlichen
Grenze des Parks. Eine Statue von Kong Arrild markiert die Hügelkuppe. |
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Kong Arrildshøj Park
(ca. 1,2 MB / ca. 12 sec bei DSL) |
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© Martin Borus
www.syltlinks.de |
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28195 Bremen Schlachte, Kalkstr. 6
Architekten:
Nach rund anderthalbjähriger Sanierungsphase konnte eine der
schönsten Jugendherbergen Deutschlands im Mai 2005 wieder erste
Gäste begrüßen. Die neue Architektur überzeugt
durch Licht und Transparenz. Das Haus liegt direkt an der Weser
im Herzen von Bremen. |
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Jugendherberge Bremen
(2 kubische Panoramen) |
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© Florian Bertzbach
www.foto.bertzbach.de
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31785 Hameln
Architekten: Hinrich Storch, Walter Ehlers, Martin Bockelmann, Reinhard
Klaus (Storch Ehlers Partner GbR, Hannover)
Der Ostteil der Straßenbrücke über die Weser ist
gleichzeitig Teil einer Fußgängerzone im Altstadt- und
Weseruferbereich. Daher erscheint sie als ein breites, geschlossenes,
mit den Ufern (Werder/Ostufer) verwachsenes Bauwerk, ist konzipiert
als bewusster Gegensatz zur Leichtigkeit der Westbrücke, dem
eigentlichen Brückenschlag über den Strom. |
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Münsterbrücke Ostteil
(ca. 1,9 MB / ca. 19 sec bei DSL) |
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© Michael Huisgen
www.huisgen-online.de
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40476 Düsseldorf, Schwannstraße
6
Architekten: Deilmann Koch Architekten Stadtplaner, Düsseldorf
(Christoph Gitsels, Rainer Lukassek, Petra Pung)
Das neue Bürogebäude der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Deloitte & Touche besteht aus vier, durch verschiedenfarbige
Fassadenbänder gekennzeichnete Einzelgebäude, die durch
ein rund 2500 Quadratmeter großes Glasdach und Brücken
zwischen den einzelnen Etagen verbunden sind. |
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Bürohaus Spherion
(ca. 2 MB / ca. 20 sec bei DSL) |
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© Oliver Rennen
www.duesseldorf360.de
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48427 Rheine, Salinenstraße
Architekten: Arge – Irene Lohaus, Peter Carl, Landschaftsarchitektur
Martin A. Müller Architekt BDA
Beispiel einer gelungenen Landschaftsarchitektur Park für
Erholungssuchende darin setzen die historischen, sanierten
Einrichtungen der Saline die wesentlichen Akzente. |
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Salinenpark
(ca. 2 MB / ca. 20 sec bei DSL) |
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© Helmut Kölbach
www.stadtpanoramen.de
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52062 Aachen, Elisabethstraße 10
Architekten: (unbekannt)
Die Elisabethhalle gehört zu den wenigen noch gut erhaltenen Jugendstilbädern
in Deutschland. Sie wurde in den Jahren 1908 bis 1911 erbaut. Das
Schwimmbecken der großen Halle, die ursprünglich nur den Männern
vorbehalten war, umfasst 340 qm Wasserfläche und ist mit einem Neptunbrunnen
geschmückt, der von dem Bildhauer Burger gefertigt wurde. |
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Elisabeth-Halle
(ca. 2 MB / ca. 20 sec bei DSL) |
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© Peter Braatz
www.360pixel.de
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70327 Stuttgart, Mercedesstraße
Architekten: UN Studio van Berkel & Bos
Dokumentation der Bundesauftakt- Veranstaltung im Rohbau des Museums.
Eines der zur Zeit aufwendigsten Bauwerke weltweit, Fertigstellung
Mitte 2006. |
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Amphitheater im Neuen Mercedes-Benz Museum
(10 zylindrische Panoramen) |
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© Josh von Staudach
www.stuttgart360.de
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87544 Blaichach,
Fa. Behr GmbH Technische Anlagen
Becker Architekten, Franz-G. Schröck
Das kostengünstige Stahltragwerk wurde vierseitig mit Mehrfachstegplatten
aus Polycarbonat umhüllt. Die transluzente Außenhaut
verleiht dem Gebäude ein opakes, geheimnisvolles Äußeres.
Besonders in den Abend- und Nachtstunden fungiert der farbig hinterleuchtete
Baukörper quasi in seiner Gesamtheit als Werbe- und Imageträger. |
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Fertigungs- und Montagehalle
(ca. 2 MB / ca. 20 sec bei DSL) |
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© Alex Rist
www.mmpa.de |
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